Buchbesprechung: Das Gericht
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Küchenklassiker reloaded: „Das Gericht” von Filip Verheyden und Tony Le Duc rundet die Küchenbasis-Trilogie ab
So wird dem anspruchsvollen Hobbykoch ermöglicht, diese Klassiker, die er oft nur vom Hörensagen oder aus dem gehobenen Sterne-Restaurant kennt, einmal selbst zuzubereiten. Die gehobenen Restaurants mal beiseite gelassen, zaubert man mit Hilfe von „Das Gericht” und seinen Vorgängern vermeintlich komplizierte Gerichte problemlos selber für Freunde und anspruchsvolle Gäste aller Art.
Auf 318 Seiten werden die allseits bekannten Genießer-Gerichte beschrieben: Saltimbocca alla romana, Hummercocktail, Forelle blau oder Falafel mit Humus. Auch die Desserts sind der Vollständigkeit halber zu solch einem Menü zu reichen: Crème brulée, Brotpudding oder Brüsseler Waffeln beispielsweise.
Das umfassende Werk ist übrigens nicht nur etwas für Hobby-Köche und solche, die es werden wollen, sondern auch für Bibliophile: handlich, im kleinen Schwarzen kommt „Das Gericht” daher, ein Leineneinband mit goldenem Schnitt, und wer möchte, kann einen dazu passenden Leinenschuber für die drei Bände dazuordern. Somit ist dieses Drillingswerk von Filip Verheyden und Tony Le Duc nicht nur eine unverzichtbare Küchenhilfe sondern auch extravaganter Küchenschmuck.
Filip Verheyden und Tony Le Duc
Das Gericht
Homarus
€ 25,50 / sFr 44,-
ISBN 978-90-77695-86-9
Homarus Box
€ 85,- / sFr 132,-
ISBN 978-90-77695-96-8
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